Unsere Mission ist es, Ihnen die absolut beste Qualität zu bieten. Und wie schaffen wir das? Indem wir nur mit den erfahrensten und qualifiziertesten Fachkräften zusammenarbeiten. Ob es um eine Beratung im Verkaufsgespräch geht oder um eine Service-Leistung in unserer Werkstatt - wir setzen auf Expertise und Erfahrung. Denn das ist es, was uns ausmacht!
Die Geschichte der Gründung des Fahrradhandels Willenborg reicht bis ins Jahr 1922 zurück, als der junge Kaufmann Moritz Willenborg sein Unternehmen ins Leben rief. Durch sein Engagement und seine Leidenschaft konnte er das Geschäft erfolgreich aufbauen und sich schnell in der Region um Cloppenburg etablieren.
Heutzutage wird das Unternehmen bereits in der dritten Generation geführt und verfügt über mehr als ein Jahrhundert Erfahrung in der Branche. Die Unternehmensnachfolge ist ebenfalls gesichert, was die Kontinuität und Expertise des Unternehmens gewährleistet.
Im Jahr 1922 ließ sich der erst 21 Jahre alte Kaufmann Moritz Willenborg in Cloppenburg nieder und gründete damit eines der bekanntesten Cloppenburger Traditionsunternehmen, das auch heute noch in der dritten Generation weitergeführt wird.
Seitdem ist der Name Moritz Willenborg in Cloppenburg und darüber hinaus eng mit dem Fahrrad verbunden. Damals war das Fahrrad nicht nur ein Freizeitobjekt, sondern für viele Familien ein wichtiges Fortbewegungs- und Hilfsmittel zur Erledigung der täglichen Arbeiten. Automobile waren für die meisten Familien noch unerschwinglich.
Im Jahr 2017 feierte das Fahrrad ein rundes Jubiläum: Vor 200 Jahren erfand Karl Freiherr von Drais den Vorgänger des modernen Fahrrades. Mit seinem damals noch als "Laufmaschine" konstruierten Gefährt machte er sich im Sommer 1817 auf die erste Fahrradtour der Geschichte. Damit veränderte sich nicht nur die individuelle Mobilität der Menschen, sondern auch das Straßenbild in den Städten und Dörfern, in denen immer mehr Fahrradfahrer unterwegs waren.
Vier Jahre nach Ende des 1. Weltkrieges siedelte sich der gleichnamige Großvater des heutigen Inhabers Moritz Willenborg mit seinem ersten Geschäft an der Soestenstraße an. Das Gebäude brannte allerdings nach einigen Jahren ab und so musste sich der junge Unternehmer auf die Suche nach neuen Geschäftsräumen machen. Für eine Übergangszeit von ca. 2 Jahren kam Moritz Willenborg in einem Haus an der Lange Straße 62 ( dem späteren Eiscafe Rizzardini) unter. Als Zeichen seiner geschäftlichen Weitsicht nannte Moritz Willenborg den kleinen Laden, der in einem städtischen Bürgerhaus ohne Schaufenster und großen Werkstattflächen untergebracht war, bereits " Fahrzeugzentrale". Die dortigen Räumlichkeiten wurden für den florierenden Betrieb allerdings schnell zu klein und so machte sich Moritz Willenborg erneut auf die Suche nach einem geeigneten Standort, wo er seine vielfältigen Geschäftsideen umsetzen konnte.
Schließlich wurde er fündig und konnte das Gelände am heutigen Standort an der Löninger Straße erwerben. Dort eröffnete er 1932 seinen neuen Betrieb, der dem Namen " Cloppenburger Fahrzeugzentrale" seinem Namen alle Ehre machte. Hier beschränkte sich der geschäftstüchtige Moritz Willenborg nicht mehr auf den verkauf von Fahrrädern und Zubehör, sondern eröffnete auch noch eine Tankstelle, eine Autovermietung sowie eine Reparaturwerkstatt. Auch Kinderwagen, Nähmaschinen und ein Reparaturservice dafür gehörten damals schon zum Sortiment des expandierenden und erfolgreichen Betriebes und so fuhren die Cloppenburger nicht nur mit Fahrrädern aus dem Hause Willenborg zur Arbeit und zu Ausflügen ins Grüne, sondern auch zahlreiche Nähmaschinen landeten in den kommenden Jahrzenten in den Cloppenburger Haushalten und weit darüber hinaus.
Im Jahr 1962, 40 Jahre nach der Gründung, übernahm mit dem ebenfalls erst 21 Jahre alten Horst Willenborg die zweite Generation die Geschicke des Betriebes. Der Sohn des Firmengründers führte das Geschäft gemeinsam mit seiner Frau Gertrud nicht nur erfolgreich fort, sondern baute es stetig weiter aus. Der Fahrradmarkt entwickelte sich in der Nachkriegszeit rasant und die Zahl der Modelle und Marken stieg stark an. Auch in den anderen Geschäftsbereichen wie dem Nähmaschinenverkauf nahmen der Fortschritt und die technische Entwicklung ihren Lauf und führten zu einer Erweiterung der Produktpalette und der Service- und Reparaturleistungen. Vor diesem Hintergrund wurden durch die Inhaber verschiedene Modernisierungen und Erweiterungen des bestehenden Gebäudes vorgenommen. Schließlich reichte der Platz aber nicht mehr aus und so wurde auch das Nachbargebäude erworben und in den Betrieb integriert.
Hier boten sich dem engagierten Unternehmerpaar neue Möglichkeiten der Produktpräsentation und ausreichend Fläche zur Erweiterung des Werkstattbereichs und der Produktpalette. In einer weitsichtigen Entscheidung wurde die bestehende Angebotspalette im nun angeschlossenen "Babyparadies" um die gesamte Bandbreite von Baby- und Kleinkindartikeln erweitert. Das Gebäude mit seiner auffallenden und modernen Fassade prägt bis heute das Gesicht der Löninger Straße. Hier gibt es nun bis heute alles von der Erstlingsausstattung über den Kinderwagen und Möbel für das Kinderzimmer bis hin zu Spielzeug.
Eine Produkterweiterung, die gerade in der geburtenstarken Zeit und dem wahren "Babyboom" der 1960er und 1970er Jahre der wachsenden Nachfrage nach Produkten rund ums Baby und Kleinkind entgegenkam. Verbunden mit einem guten Kundenservice und einer kompetenten Beratung machte sich das Fachgeschäft schnell auch überregional einen Namen. Im Jahr 1999 übernahmen schließlich die heutigen Inhaber Moritz und Brigitte Willenborg das " Zweirad- und Babyparadies" erfolgreich, so dass es bereits in der dritten Generation als inhabergeführtes Familienunternehmen in Cloppenburg nicht mehr wegzudenken ist.
Moritz Willenborg, benannt nach seinem Großvater und Firmengründer, setzte das Unternehmenskonzept fort und passte die Produktpalette sowie die Serviceangebote den jeweiligen Marktanforderungen und Kundenwünschen an. Um mehr Platz für Ausstellungsflächen und die stetig erweiterte Angebotspalette zu schaffen, wurde in den Folgejahren ein Teil des alten Betriebes abgerissen und durch moderne Geschäftsräume und geräumige Ausstellungsflächen ersetzt.
Moritz Willenborg baute auch die Fahrradabteilung konsequent aus und nahm bereits früh auch E-Bikes und Pedelecs in sein Programm auf. Im Jahr 2015 wurde dort der erste Gazelle-Store im Landkreis Cloppenburg etabliert. Die Traditionsmarke zeichnete sich seit Jahrzehnten durch höchste Qualität und technische Spitzenleistung aus und passt damit hervorragend zur Firma Willenborg, die ihrerseits mit einer Fachwerkstatt, einem Ersatzteildienst und als Elektro-Kompetenz-Center überzeugt.
Damit ist das Unternehmen in den Bereichen Fahrrad und Fahrradzubehör breit aufgestellt und kann auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken, die in Zukunft auch in der vierten Generation fortgeführt wird.
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